Nach dem Studium und Abschluss der Volkswirtschaft und Sozialökonomie und einer beruflichen Orientierungsphase mit verschiedenen Tätigkeiten entschied ich mich für die Fotografie, um dann zum Schwerpunkt Architektur zu gelangen.
Immer meiner Kreativität und einem eigenen Stil auf der Spur reizte mich an der Architekturfotografie die Schnittstelle zwischen Kunst und Marketing in Kombination mit einem technischen Verständnis. Mich interessieren vor allem ungewöhnliche nachhaltige und innovative sowie ästhetische Ansätze in der Architektur, die dem Menschen und seinem Sein entgegen kommen.
Ich habe bisher verschiedene Projekte für unterschiedliche Auftraggeber aus den Bereichen Architektur, Baubranche, Landschafts- und Stadtplanung usw. begleitet. Fortbildungen in der Kommunikation ergänzen meine berufliche Aufstellung und festigen meinen interdisziplinären Ansatz.